Diana Peters ist die Stimme von Sunny Side Up

 

Sie hat bisher in Bands aus dem Lindlarer-, Kölner- und Hagener Raum gesungen. Leidenschaftlich, mit viel Soul und gerne auch mal „very funky“ mit viel Dynamik interpretiert sie die Musik von Sunny Side Up und holt dabei mit ihrer Stimme und Präsenz das Publikum ab. Als wenn sie nie etwas anderes gemacht hätte. Hier haben sich Musiker gefunden…

Aufgewachsen ist Diana in einem sehr musikalischen Umfeld. Im Elternhaus wurde sie schon früh gefördert und entwickelte so ein besonderes Gehör für Musik.

Der Lebensgefährte der Mutter war ein sehr talentierter Musiker und nahm Diana schon in jungen Jahren mit zu Proben und Auftritten. Dadurch entwickelte sich im Laufe der Zeit immer mehr der Wunsch Sängerin zu werden. Insbesondere die groovige und funkigen Sounds wie z.B. von Earth Wind & Fire, den Commodores oder den Neville Brothers hinterließen einen besonderen Eindruck bei ihr.

Sie begann dann auch mit dem Gesangsunterricht, um dem Traum Sängerin zu werden irgendwann näher zu kommen und verwirklichen zu können. Soulgrößen wie Whitney Houston oder Mariah Carey inspirierten sie. Als En Vogue ihre Platte Funky Divas veröffentlichten wurde sie davon absolut mitgerissen. Ansonsten mag sie ein recht breites musikalisches Spektrum und hört gerne Mothers Finest, H-Bloxx, Toto, Prince oder die große Aretha Franklin. Daneben besucht sie gerne auch mal ein klassisches Konzert in der Kölner Philharmonie.

 

Mehr durch Zufall ist sie auf Sunny Side Up aufmerksam geworden und es hat sofort „gefunkt..“, Sängerin und Band haben da nicht lange überlegt. „ Hier bei Sunny Side Up und dieser wunderbaren Musik fühle ich mich musikalisch angekommen". What else...;-) 

 

 

Frank R. aus D. an der Gitarre und den Backing Vocals

Gerne auch Akkorddomina genannt, ist er der Gründer und das "Mastermind" von Sunny Side Up. Im zarten Alter von 8 Jahren begann die vom Elternhaus getriebene klassische Musikausbildung am Klavier. Bach, Mozart und Händel, weißes Hemd und immer geputzte Schuhe. Wer Ihn kennt der weiß, das konnte nicht gut gehen. Bei aller Hochachtung vor klassischer Musik, ein Jüngling in den frühen 70ern brauchte andere Motivation und Inspiration. Nachdem der Klavierlehrer einige Jahre später entnervt aufgab, war der Weg endlich frei auf die schon immer geliebte Gitarre umzusteigen. Alvin Lee, Hendrix, Nugend, Steve Hackett und Santana waren letztendlich die Auslöser dafür, dass er im Alter von 15 Jahren seine erste Band Sunny Side Up gegründet hat. Damals noch Rock & Blues-lastiger aber trotzdem schon ausschließlich mit Eigenkompositionen und stark geprägt von der Musik ab Woodstock und den 70er Jahren. Nebenher gab es verschiedene andere Projekte (Ob-Blues Band, Jamming etc.), dass waren noch Zeiten.! Mit der Zeit wurde allerdings auch klar, Ziele erreichen geht nur mit klarem Fokus und deshalb Konzentration auf SSUp. Musikgeschmacklich immer eher diesseits der Qualität und abseits des Mainstream. Neben den oben genannten noch die frühen Genesis, Hölderlin oder Gentle Giant. Heute toleranter, von A-Armatrading über Pat Metheny, Lee Ritenour bis Z wie Zappa, Gott hab Sie teilweise selig... Auch wenn vieles Schöne in der professionellen Musikwelt qualitativ unerreichbar bleibt (Gruß an Pat M.), kommen doch immer wieder schöne Kompositionen und Arrangements "aus Ihm" heraus. Manchmal mit etwas zu großem Streben nach Perfektion, aber dafür immer mit hohem Einsatz und Initiative. Motto: Wat mut dat mut!

 

 

Gregor Szopa-Marzi am Keyboard 

Mit 15 lernte er autodidaktisch das Keyboard spielen und vertiefte sein Wissen/Können seit dem in mehreren Bands. Die erste Band kam bereits mit 17, ROXOUND (in Giessen) eine junge Rock/Pop Band als ein Caritas Projekt, das mit einem Musical „Deutsch, deutscher, am dollsten“ seinen Höhepunkt erreichte. Danach ging es immer mehr in Richtung Funk/Soul/Jazz mit STREET LIFE BAND (incl. einer 2-wöchigen USA Campus-Tour) und MAMA GEHTS HIGH (in Wetzlar). Mit FUNK ADDICT (in Köln) begann der große Einfluss von Nils Landgren und Funk Unit. Daraus entstand eine Top Soul/Funk Cover Band FUNXION (in Köln). Seit 2010 ist er nun bei SSU, seiner ersten Band mit eigenen Songs, und genießt die künstlerische Freiheit.

Musikalisch geprägt haben ihn Musiker/Gruppen wie Toto, Incognito, Funk Unit, Stevie Wonder, Tower Of Power. Am liebsten hört er leicht verdaulichen Jazz, Soul, Funk und R&B. Aber Hauptsache bei der Musikauswahl ist eigentlich: es muss grooven!
Motto: Ein guter Song braucht einen knackigen Groove und eine eingängige Hookline.
 

 

 

Michael Kalus am Bass 

Nach einer mäßig erfolgreichen Ausbildung an der klassischen Gitarre, brachte er sich als Autodidakt das Bassspielen bei. In jüngeren Jahren spielte er in diversen Gruppen, u.a. bei der früher nicht unbekannten Neusser Band MAX. Mit der Funk-Band MAINPOINT (zusammen mit dem Gitarristen Markus Winstroer) war er Preisträger bei der Deutschen Phono-Akademie mit diversen Rundfunk- und Fernsehproduktionen sowie bundesweiten Auftritten (z.B. im Hamburger Onkel Pö und Top Ten Club, Kant Kino Berlin usw.). Zur Zeit der Neuen Deutschen Welle gab es bei Hansa/ Ariola mit der Gruppe WELTKLANG sogar einen Plattenvertrag und diverse TV-Auftritte, aber der erhoffte Weltruhm blieb aus... Aus beruflichen Gründen wurde der Rickenbacker-Bass dann eingemottet und erst vor einigen Jahren bei der Band BLIMP wieder zum Leben erweckt. Dort spielt er bereits mit dem SSUp-Drummer Stefan Gesell zusammen.

Musikalisch ist er mit Funk/Soul/Rock/Jazz nicht auf nur eine Stilrichtung festgelegt, Hauptsache der Rhythmus stimmt. Deshalb hat er bei Sunny Side Up die richtigen Mitstreiter gefunden. 

 

Stefan Gesell an den Drums

Ich habe, nachdem ich mit 12 Jahren Klavierunterricht bekam, mit 16 Jahren Gitarre spielen gelernt und mich mit 17 Jahren in meiner ersten Band am Bass versucht. Am Höfner Beatlesbass! In meiner zweiten Band spielte ich Gitarre und setzte mich im Jahre 1967 mit 18 Lenzen an ein Schlagzeug, merkte, dass ich, so wie das aufgebaut war, nicht richtig spielen konnte, und wurde Linkshänder! Das geht! Mit den Jahren ging es immer besser.

Mein erstes eigenes Schlagzeug war ein „Slingerland“ aus dem Jahr 1964 – eine der besten Serien dieser Marke! Ich habe es leider nicht mehr, aber nach 40 Jahren wollte ich dann doch `mal ein anderes Set haben. Jetzt gehört es einem Sammler!

Als Schlagzeuger überwiegend Autodidakt. In den 70er Jahren Seminare bei Wolfgang Eckholt. In den 80er Jahren spielte ich in Formationen mit Jürgen Dahmen (Piano/Keyboard), Markus Wienstroer (Gitarre), Norbert Braun (Piano/Keyboard), Achim Fink (Posaune), Wally Böcker (Kontrabass), Heinrich von Kalnein (Saxofon, Querflöte) und weiteren hervorragenden Musikern.

Ich brachte im Rahmen meiner Tätigkeit als Mitarbeiter in Düsseldorfer Jugendclubs Jugendlichen das Schlagzeug Spielen bei und freue mich, dass Einige immer noch mit Begeisterung trommeln. Stilistisch bin ich für (fast) alles offen und nutze die freie Zeit, die ich  als Ruheständler zur Verfügung habe, um mich ausgiebig mit Musik zu beschäftigen und viel zu trommeln.

 

 

 

Tim Schürg am Sax

Nachdem seine Eltern die Anschaffung einer Querflöte ablehnten, spielte er notgedrungen als 9-jähriger Fanfare in einem Spielmannszug. Dank der Intervention seiner Mutter, die seit Ihrem 6. Lebensjahr Klavier spielte, kam mit 11 Jahren eine klassische Gitarre dazu. Nicht viel später erfolgte der Umstieg auf eine E-Gitarre und  anschließend auf E-Bass. Mit einem Beatles-Bass spielte er einige Jahre in der Schulband und coverte Klassiker wie "Smoke on the water" etc. 

Mit 22 Jahren ging sein Kindheitstraum mit dem Erwerb eines Tenorsaxophons der Firma Martin(USA) in Erfüllung. Nach vielen Unterrichtsstunden bei Dipl. Jazzmusikern stieg er aufgrund seiner Leidenschaft zu Funk, Jazzfunk und Soul vom Tenor auf das Altsaxophon um.

Nach verschiedenen Lehrgängen an der Jazzhaus Schule Köln erfolgten die ersten Auftritte, u.A. im Loft in Köln-Ehrenfeld. Art Pepper, Paul Desmond, Cannonball Adderley , Michael Brecker und natürlich Charlie Parker sind seine richtungsweisenden Saxophonisten.

Ferner lassen Gwen MC Crae, Latimore, Incognito, Donald Fagen, Beverly & Duane und Marlena Shaw sein musikalisches Herz höher schlagen. 
  

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